Druckguss ist ein Metallgussverfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass geschmolzenes Metall unter hohem Druck in einen Formhohlraum gepresst wird. Die Formkavität wird mit zwei gehärteten Werkzeugstahlmatrizen hergestellt, die maschinell in Form gebracht wurden und während des Prozesses ähnlich wie eine Spritzgussform funktionieren. Die meisten Druckgussteile werden aus Nichteisenmetallen hergestellt, insbesondere aus Legierungen auf Zink-, Kupfer-, Aluminium-, Magnesium-, Blei-, Zinn- und Zinnbasis. Je nach Art des zu gießenden Metalls kommt eine Warm- oder Kaltkammermaschine zum Einsatz.
Gussmetall
Die wichtigsten Gusslegierungen sind: Zink, Aluminium, Magnesium, Kupfer, Blei und Zinn; Obwohl ungewöhnlich, ist auch Eisendruckguss möglich. Spezifische Druckgusslegierungen umfassen: Zink-Aluminium; Aluminium zu z.B. Die Standards der Aluminium Association (AA): AA 380, AA 384, AA 386, AA 390; und AZ91D-Magnesium. Nachfolgend eine Zusammenfassung der Vorteile der einzelnen Legierungen:
Vorteile des Druckgusses
Design-Geometrie
Bei der Erstellung eines parametrischen Modells eines Druckgusses müssen eine Reihe von geometrischen Merkmalen berücksichtigt werden: